Uhren gehörten bislang nicht zur Ausstattung der Patientenzimmer, haben aber einen nicht zu unterschätzenden Vorteil: Sowohl bei delirgefährdeten oder bereits in einem Delir befindlichen Patienten sowie bei Patienten mit Demenz erleichtern sie die zeitliche Orientierung, fördern den Tag-Nacht-Rhythmus sowie die verbesserte Wahrnehmung der zeitlichen Abfolgen von Mahlzeiten, Untersuchungen, Therapien, etc. Und: Auch Patienten ohne Delir oder Demenz profitieren von den gut sichtbar aufgehängten Uhren – nicht jeder hat einen Zeitmesser dabei, wenn er im Krankenhaus ankommt.
Im Juli werden die übrigen Stationen auf der 2. und 3. Etage ebenfalls ausgestattet.
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Uhren für die zeitliche Orientierung

