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Endoprothese bei Arthrose des Daumensattelgelenks

Türschlösser öffnen, Schraubverschlüsse aufdrehen oder Gartenarbeit: Wenn alltägliche Dinge nicht mehr durchführbar sind, leidet die Lebensqualität enorm.

Der Verschleiß (Arthrose) des Daumensattelgelenks, auch Rhizarthrose genannt, ist eine häufige Erkrankung, die mit mitunter sehr schmerzhaften Bewegungseinschränkungen des Daumens und der Hand einhergeht. In frühen und mittleren Erkrankungsstadien stehen nicht-operative, konservative Maßnahmen im Vordergrund. Führen diese aber nicht mehr zum Erfolg und besteht weiter ein relevanter Leidensdruck, kann eine Operation Linderung verschaffen.

Über Jahrzehnte hinweg war die Resektion des Vieleckknochens mit oder ohne zusätzliche "Sehnenaufhängung" in Deutschland das Verfahren der Wahl. Abgelöst wird diese Technik nun von einer weiterentwickelten Endoprothese, die kurz- und mittelfristig zu deutlich besseren Behandlungsergebnissen bei den Patienten führt. Eine schonende Operationstechnik und sehr gute Stabilität der Prothese sind für die Patienten mit einer wesentlich schnelleren Wiederherstellung der Handfunktion und Kraftentfaltung verbunden. Die höchste Expertise und Erfahrung für dieses neue Verfahren in Köln liegt in der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Handchirurgie und Orthopädie bei uns im St. Vinzenz-Hospital. 

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Prof. Dr. Tim Lögters

Chefarzt

Tel0221 7712-172
Mailunfallchirurgie.kh-vinzenz(at)cellitinnen.de

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